Die Hurrikans „Harvey“ und „Irma“ haben die Ostküste der USA erfasst und ein Bild der Verwüstung hinterlassen (siehe Galerie). Seit Wochen sind unsere amerikanischen Kollegen von Rainbow International | Corporate mit rund 450 Mitarbeitern im Dauereinsatz, denn der Kampf gegen die Folgen der schweren Sturm- und Überschwemmungsschäden hält weiter an.

„Derzeit agieren wir mit über 40 Rainbow International Sanierungsbetrieben in den Krisengebieten in Texas und Florida, wovon 27 Betriebe direkt in den betroffenen Regionen ihren Unternehmenssitz haben, dementsprechend konnten wir schnell reagieren und zeitnah erste Sofortmaßnahmen ergreifen“, kommentiert der President von Rainbow International USA, Mark Welstead, die Situation.

Aufgrund der hohen Hilfsbereitschaft, die auch von weiteren Rainbow-Betrieben aus angrenzenden Bundesstaaten ausging, ist die Anzahl und damit die Schlagkraft der Rainbow Teams vor Ort in den vergangenen Tagen stark angewachsen. Dies wird nach aktuellem Stand auch dringend benötigt, denn trotz Trocknungsarbeiten und dem beginnenden Wiederaufbau ist die Normalität weit entfernt.

„Es gibt auch zum jetzigen Zeitpunkt immer noch Regionen, welche für uns nicht zugänglich sind, was eine genaue Einschätzung der Zerstörung und unmöglich macht. Alleine die Trocknungsmaßnahmen werden sich bis mindestens Ende Oktober hinziehen“, so Welstead weiter.